Die Klasse 4AE hatte am 26.03.2025 die Gelegenheit, hinter die Kulissen eines der führenden Logistikunternehmen Österreichs zu blicken. Gebrüder Weiss in Maria Saal öffnete seine Türen und bot den Schüler:innen spannende Einblicke in die Welt des internationalen Warenverkehrs.
Nach einer informativen Firmenpräsentation ging es direkt in die Praxis: Bei einer Führung durch die Lagerhallen konnten die Schüler:innen hautnah erleben, wie moderne Logistik funktioniert. Im Workshop zum Thema Import/Export standen die Warenströme zwischen Kärnten und dem Ausland im Fokus. Dabei wurde analysiert, welche Produkte importiert und exportiert werden und welche Länder für den Handel in Kärnten eine zentrale Rolle spielen.
Natürlich kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz – mit köstlichem Essen und erfrischenden Getränken war für eine rundum gelungene Exkursion gesorgt.
Ein herzliches Dankeschön an Gebrüder Weiss für diesen lehrreichen und bestens organisierten Tag!
https://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2025/03/IMG_7044-scaled.jpg19202560Birgit Obererhttps://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2020/12/Logo_HAK-Althofen.pngBirgit Oberer2025-03-28 20:20:592025-03-28 20:21:004AE taucht in die Welt der Logistik ein – Besuch bei Gebrüder Weiss
Unsere Reise begann mit einem Flug nach Kopenhagen – mein erster Flug überhaupt! Vor Ort wurden wir von Andreas, unserem Ansprechpartner, herzlich empfangen. Nach einem entspannten Ankunftstag startete die Woche mit Kennenlernspielen, Englischunterricht und einem Spaziergang durch den schönen Ort Hong. Besonders beeindruckend: Wir stellten eigene Flaschenöffner her, spielten Fußball mit dänischen Schüler:innen und besuchten einen Schweinebetrieb.
Das Wochenende verbrachten wir mit Meer, Shopping und gutem Essen in Roskilde. Die zweite Woche brachte Theorie und Praxis – angefangen bei der Milchviehhaltung, über die Besichtigung von Schweinebetrieben bis hin zum Traktorfahren. Ein Highlight war der Ausflug nach Kopenhagen, bei dem wir eine Stadtbesichtigung und einen Besuch im Freizeitpark Tivoli genossen. Zum Abschluss sahen wir die größte Beerenfarm Dänemarks.
Diese Reise war lehrreich, spannend und voller neuer Freundschaften – eine Erfahrung, die ich jedem empfehlen kann!
Hey Leute, ich möchte euch von meinem Sommer 2024 erzählen – einem Sommer, den ich so schnell nicht vergessen werde. Dank Erasmus+ hatte ich die Chance, ein Praktikum auf dem Lindenhof in Wissersheim (das ist in der Nähe von Köln) zu machen. Der Hof ist riesig: 330 Hektar Land mit Mais, Zuckerrüben, Gerste und Weizen. Außerdem gibt´s dort einen Hofladen mit regionalen Produkten – voll cool, oder?
Besonders spannend war, dass ich genau während der Haupterntezeit für Gerste und Weizen da war. Also, kein chilliges Rumstehen, sondern richtig Action!
So lief mein Tag ab
Mein Tag begann um 08:00 Uhr mit einer kleinen Besprechung: Wer macht was? Was steht an? Danach ging’s direkt los. Meine ersten Aufgaben: Tiere versorgen und Maschinen pflegen. Klingt vielleicht trocken, aber als ich die Luftfilter vom Mähdrescher ausgebaut und gereinigt hatte, fühlte ich mich wie ein kleiner Mechaniker. Oder die Quaderpresse: Da musste ich ein neues Pressgarn einspannen. Keine Ahnung, was das ist? Hatte ich vorher auch nicht, aber jetzt kann ich’s! 😄
Nach dem Mittagessen stand das Eiersammeln auf dem Plan – bei über 150 Hühnern! Die Eier mussten sortiert und verpackt werden, damit sie später im Hofladen verkauft werden konnten.
Die Highlights meines Praktikums
Ein paar Sachen waren echt besonders. Zum Beispiel durfte ich Stroh auf den Feldern umkehren – ja, ich bin mit einem Traktor gefahren! Und dann das Getreide zur Genossenschaft liefern – das war auch irgendwie ein kleiner Power-Move.
Das absolute Highlight war aber der Besuch auf einem Milchviehbetrieb in Aachen. Ich durfte Kühe melken und habe gelernt, wie man Kälber richtig versorgt. Fun Fact: Das Kühemelken ist anstrengender, als es aussieht!
Ein weiterer cooler Tag war mein Besuch bei der Landwirtschaftskammer in Düren. Dort habe ich einiges über Förderprogramme und über die Bildungsarbeit für Frauen in der Landwirtschaft erfahren – echt inspirierend, was da alles passiert.
Was ich mitgenommen habe
Ich hab so viel gelernt: Wie ein großer Hof organisiert ist, wie hart der Alltag in der Landwirtschaft sein kann, aber auch, wie viel Spaß es macht, Teil von so einem Betrieb zu sein. Trotzdem: Für mich persönlich wäre das auf Dauer nichts. Die Arbeit ist spannend, aber auch richtig fordernd – ich ziehe meinen Hut vor allen, die das jeden Tag machen.
Was bleibt, sind viele coole Erinnerungen, neue Skills und der Stolz, Dinge ausprobiert zu haben, die ich vorher nie für möglich gehalten hätte.
Wenn ihr auch die Möglichkeit habt, ein Erasmus+ Praktikum zu machen, dann probiert es aus! Es ist eine Erfahrung, die euch nicht nur neue Perspektiven gibt, sondern auch euer Selbstbewusstsein stärkt.
Habt ihr Fragen zu meinem Praktikum? Schreibt mir! 😊
Patricia Schönwiese, 3D
https://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2025/03/deutschland1.png528679Birgit Obererhttps://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2020/12/Logo_HAK-Althofen.pngBirgit Oberer2025-03-27 12:21:432025-03-27 12:27:18Erasmus+ Praktikum in Deutschland: Mein Sommer auf dem Lindenhof
Schon im ersten Jahr an der Handelsakademie wusste ich, dass ich ein Auslandspraktikum machen möchte. Im Sommer 2024 erfüllte sich dieser Wunsch: Vom 1. Juli bis zum 16. August arbeitete ich in der Administration des Cork English College (CEC) in Irland, im Herzen von Cork.
Über die Vividus-Agentur fand ich die Stelle und war sofort von den Aufgaben begeistert. Meistens arbeitete ich im Academic Office und unterstützte das Team bei der Organisation von Zertifikaten, der Lagerung von Büchern und der Betreuung der Studierenden. Der direkte Kontakt mit den internationalen Schülerinnen und Schülern war besonders spannend und half mir, meine Englischkenntnisse zu verbessern. Anfangs fiel mir die Kommunikation schwer, doch mit der Zeit wurde ich immer sicherer und konnte auch mit meinen Kolleg:innen Gespräche führen.
Ich konnte auch viel über Irland lernen. Ich lernte die Kultur kennen und hatte die Gelegenheit, Sehenswürdigkeiten wie die Cliffs of Moher zu besuchen. Durch meine Mitbewohnerinnen aus Paris lernte ich auch die kulturellen Unterschiede zwischen Frankreich und Österreich kennen.
Insgesamt war mein Praktikum in Irland eine großartige Erfahrung, die mir nicht nur beruflich, sondern auch persönlich viel gebracht hat. Ich habe neue Freund:innen gewonnen, meine Englischkenntnisse verbessert und unvergessliche Eindrücke von Irland mitgenommen.
Selina Wirnsberger, 5A
https://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2025/03/Selina_Irland-scaled.jpg19202560Birgit Obererhttps://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2020/12/Logo_HAK-Althofen.pngBirgit Oberer2025-03-25 23:06:472025-03-25 23:06:48Mein Auslandspraktikum in Irland
Am 20.03.2025 hatten wir die großartige Gelegenheit, das internationale Logistikunternehmen Fercam an unserer Schule zu begrüßen. In einer spannenden Firmenpräsentation und in einem interaktiven Workshop erhielten unsere Schüler:innen wertvolle Einblicke in die Welt der Transport- und Logistikbranche.
Fercam ist ein weltweit agierendes Unternehmen mit Standorten in vielen Ländern. Umso spannender war es für unsere Schüler:innen, aus erster Hand zu erfahren, welche Herausforderungen und Aufgaben ein Transportmanager im Alltag bewältigen muss.
Im Workshop durften unsere Schüler:innen selbst aktiv werden:
Routenplanung: Die Teilnehmer:innen mussten eine effiziente Transportstrecke für eine Lieferung von Äpfeln aus Italien nach Deutschland planen. Dabei spielten Faktoren wie Zeit, Kosten und Transportbedingungen eine Rolle.
Transportmittel wählen: Die Schüler:innen standen vor der Entscheidung: Kühl-Lkw oder normaler Lkw? Sie mussten abwägen, ob die Äpfel gekühlt transportiert werden sollten oder ob ein regulärer Lkw ausreicht – eine praxisnahe Herausforderung, die im echten Transportmanagement eine wichtige Rolle spielt.
Kommunikation mit Kund:innen: Eine besondere Herausforderung bestand darin, einem Kunden eine schlechte Nachricht zu überbringen, etwa eine Verzögerung der Lieferung. Hierbei konnten die Schüler:innen ihre Kommunikationsfähigkeiten unter Beweis stellen und üben, wie man professionell und kundenorientiert schwierige Gespräche führt.
Die Begeisterung war groß – alle Teilnehmer:innen waren mit viel Engagement dabei und haben wertvolle neue Erfahrungen gesammelt. Der Workshop zeigte eindrucksvoll, wie vielseitig und anspruchsvoll die Arbeit in der Logistikbranche ist.
Ein großes Dankeschön an Fercam für diesen lehrreichen und inspirierenden Vormittag! Wir freuen uns auf zukünftige Kooperationen.
https://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2025/03/IMG_7014-scaled.jpg19202560Birgit Obererhttps://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2020/12/Logo_HAK-Althofen.pngBirgit Oberer2025-03-25 22:59:532025-03-25 22:59:55Fercam zu Besuch: Spannender Workshop für unsere Schüler:innen
Wir beide absolvierten im Sommer 2024 ein landwirtschaftliches Praktikum in Lettland mit einer Dauer von 4 (bzw. 8) Wochen, welches durch Erasmus+ unterstützt und gefördert wurde. Unser Betrieb war 60 Kilometer von der Hauptstadt Riga entfernt und hatte ausschließlich Ackerland mit den Kulturen Winterweizen, Wintergerste, Sommergerste, Raps und Ackerbohnen. Auf unserem Ackerbaubetrieb konnten wir viele neue Arbeitstechniken kennenlernen und uns wurde auch der Umgang mit großen Maschinen sowie die Arbeit am Acker etwas nähergebracht.
Der Betrieb sorgte für ein sehr gutes Arbeitsklima und an unseren freien Tagen bekamen wir immer die Möglichkeit, in die Stadt zu fahren oder andere Betriebe zu besichtigen. Durch die lettischen Arbeiter, die gemeinsam mit uns am Betrieb arbeiteten, konnten wir auch Einblicke in das Privatleben von ihnen erlangen, welches sehr arme Verhältnisse aufweist und sich sehr von den mitteleuropäischen Gewohnheiten unterscheidet.
Durch den Schritt ins Ausland wurde vor allem unsere Selbstständigkeit gefördert und durch den Kontakt mit fremden Leuten verbesserte sich auch das Selbstbewusstsein und die Kontaktfreudigkeit, was man sowohl im Privatleben als auch im späteren Berufsleben benötigen kann. Außerdem bekommt man durch die verschiedenen Flächenstrukturen der Landwirtschaft auch ein besseres Verständnis für die Förderpolitik der EU, welche eben nicht nur die österreichischen Landwirt:innen mit kleinstrukturierten Flächen einbeziehen muss, sondern auch Landwirt:innen mit großstrukturierten Gegebenheiten und anderen Produktionsfaktoren.
Zu Beginn des Praktikums war es für uns eine große Herausforderung, mit der großen Entfernung von zuhause klarzukommen, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und wenn wir uns wieder für ein Praktikum im Ausland entscheiden, würden wir auf jeden Fall eine Dauer von 6-8 Wochen bevorzugen, denn umso länger man Zeit auf dem Betrieb verbringt, umso besser lebt man sich ein und kann dadurch noch tiefere Einblicke in das Geschehen erlangen.
Florian Höfferer und Simon Groicher, 4C
https://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2025/03/4-3-scaled.jpg25601920Birgit Obererhttps://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2020/12/Logo_HAK-Althofen.pngBirgit Oberer2025-03-25 08:34:422025-03-25 08:35:50Praktikum im Baltikum – über die Grenzen hinaus
Am 09.03.2025 begann um 23:30 Uhr für uns, die 3C, eine spannende Reise nach Italien.
Begonnen hat unsere Reise nicht ganz entspannt. Mit unserer persönlichen „Kühlbox“ kamen wir halb erfroren und verschlafen in Rom an. Nachdem wir in unser Hotel eincheckten, ging es gleich weiter in die Stadt, wo wir unser heißersehntes italienisches Essen genossen haben. Gestärkt ging es weiter in den Vatikan, um dort eine Führung zu erhalten. Am Abend hatten wir eine Menge Spaß bei Pizza, Pasta und Co. Der Kellner dort hatte eine besonders große Freude mit uns.
Der Dienstag begann mit großer Vorfreude auf das Kolosseum. Auf der Hinfahrt verloren wir unsere einzigen zwei Jungs in der U-Bahn, die wir aber nach kurzer Zeit wieder bei uns empfangen durften. Neben anderen spannenden Fakten erfuhren wir im Wahrzeichen von Rom auch, dass das Kolosseum geflutet werden konnte und die Gladiatoren in Schiffen miteinander kämpften.
Nachmittags genossen wir erneut leckeres Essen und besichtigen dann den Petersdom. Den letzten Abend verbrachten wir in der Stadt, wo wir den Trevi Brunnen und die Spanische Treppe erkundeten.
Unsere Heimfahrt begann am Mittwoch zu Mittag, wo wir aufgrund von Verspätung um unseren Anschlusszug in Venedig schwitzen mussten, zum Glück aber alles gut gegangen ist und wir pünktlich wieder zu Hause ankamen.
Zusammenfassend können wir sagen, dass dieser Trip nach Rom unsere Klassengemeinschaft besonders gestärkt hat.
https://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2025/03/8850b775-8999-4449-9676-addc0410920e.jpg12001600Birgit Obererhttps://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2020/12/Logo_HAK-Althofen.pngBirgit Oberer2025-03-18 18:59:442025-03-18 18:59:45Alle Wege führen nach Rom- wir nehmen den mit der besten Pasta!
Am 14.03.2025 besuchten die Klassen 4AE und 4C gemeinsam mit den Klassenvorständen aller fünf Industrieklassen sowie Direktor Hannes Scherzer die FH Joanneum in Kapfenberg.
Ziel des Ausflugs war es, praxisnahe Einblicke in das Studium Industrial Management zu gewinnen.
Der Tag begann mit einer Führung durch die hochmodernen Labore der FH. Hier konnten die Schüler:innen praxisnahe Experimente und Forschungsprojekte aus nächster Nähe erleben und bekamen einen Eindruck davon, wie an der Fachhochschule innovative Lösungen für die Industrie entwickelt werden.
Anschließend nahmen die Schüler:innen an zwei interaktiven Workshops teil:
„Beer Game“ – Ein spannendes Planspiel, das den Schüler:innen auf spielerische Weise die Herausforderungen der Logistik und des Supply Chain Managements verdeutlichte. Hier mussten sie unter realitätsnahen Bedingungen Entscheidungen treffen und erfuhren dabei, wie Lieferketten optimal gesteuert werden können.
„Factory Game“ – In diesem Workshop drehte sich alles um Finanzmanagement und Unternehmensführung. Die Schüler:innen übernahmen die Rolle von Entscheidungsträger:innen und mussten wirtschaftliche Strategien entwickeln, um ein virtuelles Unternehmen erfolgreich zu leiten.
Während die Schüler:innen ihr Wissen in den Workshops erweiterten, erhielten die Lehrerinnen sowie Direktor Scherzer eine exklusive Führung durch die FH-Professoren Klaus Seybold und Ernst Peßl. Dabei wurden ihnen die Inhalte und Karrieremöglichkeiten des Bachelor- und Masterstudiums Industrial Management nähergebracht. Die Professoren stellten dar, wie praxisnah die Ausbildung gestaltet ist und welche Zukunftsperspektiven sich für Absolvent:innen dieses Studiengangs bieten.
Der Besuch an der FH Joanneum war für alle Beteiligten eine wertvolle Erfahrung.
https://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2025/03/IMG_8458-scaled-e1742195910523.jpeg13102560Birgit Obererhttps://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2020/12/Logo_HAK-Althofen.pngBirgit Oberer2025-03-17 08:18:392025-03-17 08:18:40Besuch der FH Joanneum Kapfenberg: Ein Einblick in Industrial Management
Die Schüler:innen der 3AE hatten die Gelegenheit, an einem Workshop mit Edith Reitzl, Model und Persönlichkeitstrainerin, teilzunehmen. Der Workshop drehte sich rund um die Themen Selbstwert, Selbstbewusstsein, Business-Knigge und den ersten Eindruck.
Mit ihrer energischen Art überzeugte Edith Reitzl die Jugendlichen und vermittelte praxisnahe Tipps für ein sicheres Auftreten in Schule, Beruf und Alltag. Die Schüler:innen lernten, wie sie ihre Körpersprache gezielt einsetzen, selbstbewusst auftreten und sich professionell präsentieren können.
Spannend waren die Tipps zum richtigen Verhalten in geschäftlichen und sozialen Situationen – von der Begrüßung bis zur Kleidungsetikette.
Der Workshop bot zahlreiche Anregungen für ein selbstsicheres und authentisches Auftreten. Ein herzliches Dankeschön an Edith Reitzl.
https://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2025/03/1-1-e1742195523128.jpg11742048Birgit Obererhttps://www.hak-althofen.at/wp-content/uploads/2020/12/Logo_HAK-Althofen.pngBirgit Oberer2025-03-17 08:09:472025-03-17 08:12:59Workshop mit Edith Reitzl
Am 3. und 5. März wurden in den 4. Jahrgängen zwei Versicherungsworkshops durchgeführt. Drei Praktiker:innen der Generali Versicherungs AG (Frau Brigitte Krammer, Vertriebscoach, Herr Stefan Fritz, selbstständiger Versicherungsagent und Absolvent unserer Schule sowie Herr Chris Kreibich, IT & Digitalisierung) gaben wertvolle Einblicke in das Versicherungswesen.
Danach konnte man bei der Future Agent Challenge spielerisch sein Wissen testen. Es wurden Tablets ausgeteilt und in Gruppen durften die Schülerinnen und Schüler die unterschiedlichsten Versicherungen für ihre Objekte abschließen. Anschließend wurden Schäden simuliert und es wurde abgeklärt, ob diese durch Versicherungen gedeckt waren. Das Team, das finanziell am besten abschnitt, wurde mit kleinen Geschenken belohnt.
Während der Challenge wurden die Schadensfälle diskutiert und auftretende Fragen ausführlich beantwortet. Wir bedanken uns bei den Vortragenden für ihre Flexibilität, die vielen interessanten Erfahrungsberichte und die praxisgerechte Aufbereitung des Themas.