2AE am KI-Symposium in St. Veit

Am 24. Oktober 2024 besuchte die Klasse 2AE der HAK Althofen gemeinsam mit den beiden Professorinnen Evelyn Wagner und Petra Kelderer das KI-Symposium in St. Veit.

Die Anreise erfolgte mit der ÖBB und der erste Programmpunkt führte die Gruppe ins Rathaus von St. Veit. 

Dort angekommen, erkundeten wir das Gebäude, wurden jedoch schnell enttäuscht, da es nur eine Bildervernissage im Innenhof des Rathauses gab.

Gegen halb neun ging es schließlich weiter zur Blumenhalle in St. Veit, wo das eigentliche KI-Symposium stattfand.

Schon am Eingang erhielten die Schülerinnen und Schüler der 2AE einige spannende Informationen zur Geschichte der Künstlichen Intelligenz.

Die Entstehung von KI begann 1956 und in den 60er Jahren entwickelten Forscher die ersten Computerprogramme, die Spiele spielen, Rätsel lösen und mathematische Theorien überprüfen konnten. Ein weiterer bedeutender Meilenstein der KI-Geschichte folgte in den 90er Jahren, als die KI den Schachweltmeister Garri Kasparow besiegte. Das war ein Durchbruch, der die Zukunft der KI entscheidend prägte.

In der Halle selbst warteten verschiedene Ausstellungsstücke und Aktivitäten auf uns. Besonders beeindruckend waren die Präsentationen von Tesla, bei denen wir den „Tesla Bot 2023“ und das „Model X“ hautnah erleben konnten. Auf einem der Tesla-Bildschirme hatten wir sogar die Möglichkeit, Autospiele auszuprobieren.

Darüber hinaus gab es mehrere Stände, wie zum Beispiel den der Polizei oder der HTL Mössingerstraße, die verschiedene Einsatzmöglichkeiten der KI vorstellten. Ein weiteres Highlight war ein Stand, an dem wir eine VR-Brille ausprobieren konnten.

Nach rund zwei spannenden Stunden in der Blumenhalle machten wir uns gegen halb elf auf den Weg zum Hotel Fuchspalast. Dort fand eine abschließende Podiums-Diskussion zum Thema „KI in der Bildung“ mit Vertretern aus Schule, Wirtschaft und Forschung statt.

Um halb eins trat ein Teil von uns die Heimfahrt nach Althofen an, während für einige der Ausflug schon in St. Veit geendet hatte.

Jonas Habernig, 2AE