Vortrag der Patenfirma Hirsch Servo AG: REspect, REduce, REcycle

Herr Henrik Höfferer und Herr Hannes Fischer von der Hirsch Servo AG erläuterten ihrer Patenklasse 2E die Themenbereiche „ökologische und soziale Verantwortung“, „sparsamer Umgang mit Ressourcen“ und „nachhaltiges Recycling“. Alle diese Ideen haben in der Hirsch Servo AG große Bedeutung und werden in der Praxis tagtäglich umgesetzt und weiterentwickelt.

Obwohl ein Nachhaltigkeitsbericht nur für börsennotierte Gesellschaften verpflichtend ist, wird die Hirsch Servo AG einen solchen wieder erstellen. Dabei orientiert sich das Unternehmen an den international anerkannten „GRI-Leitlinien“ (Global Reporting Initiative für Nachhaltigkeitsberichterstattung). Mit der Initiative HIRSCH:REuse werden zahlreiche Maßnahmen zur nachhaltigen Produktion umgesetzt.

So wird z.B. an einem geschlossenen Materialkreislauf mit den Auftraggebern gearbeitet, EPS wird recycelt und wieder zu EPS-Verpackungen verarbeitet. Mit Verpackungen aus Altpapier oder nachwachsenden Faserstoffen wird eine umweltfreundliche Alternative zu EPS angeboten, die zu 100% recycelbar, kompostierbar und biologisch abbaubar ist. Die Herstellung von Verpackungen aus Ozeanmüll ist derzeit in Entwicklung.

Durch einen Ethik-Kodex verpflichtet sich das Unternehmen zu Verantwortung, Ehrlichkeit und Integrität im Umgang mit Menschen und mit der Umwelt. Ein „family office“ und flexible Arbeitszeitmodelle erleichtern den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Karriere und Familie. Weiters im Fokus stehen die Reduktion fossiler Energieträger, der sparsame Ressourceneinsatz und umweltschonende Produktlogistik.

Derzeit arbeitet die Hirsch Servo AG daran, den CCF (Corporate Carbon Footprint) für alle 31 Werke in Europa zu ermitteln. Das Unternehmen möchte damit eine Vorreiter-Rolle einnehmen. Neben den positiven Auswirkungen auf die Umwelt und die Produktionskosten sind mit dieser Initiative natürlich auch die entsprechende öffentliche Wahrnehmung und ein Imagegewinn verbunden.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei Herrn Höfferer und Herrn Fischer für die interessanten Ausführungen und die praktischen Mitbringsel. 

Mag. Angelika Granitzer

Kultur und Sport in Italien

Ende Mai machten die ersten Klassen gemeinsam einen Kurztrip nach Italien. Montag früh ging es mit dem Bus Richtung Punta Sabbioni, von dort  fuhren wir mit dem Schiff nach Venedig. Bei einer Stadtführung bekamen wir zahlreiche Einblicke in diese besondere Stadt. Wir übernachteten in Jesolo, wo wir am Dienstag noch das warme Wetter am Strand genossen, bevor es wieder zurück nach Hause ging.

Elena Tscharre und Elisa Moritz, 1AE

Bezirksausscheidung im Beachvolleyball

Bei Traumwetter und bester Organisation (ein herzliches Dankeschön an Koll. Gerlinde Bergmann) fand am 1. Juni die Bezirksausscheidung im Beachvolleyball statt. Nach einem 3:0 Sieg über das BG St. Veit verlor unsere Mannschaft im Duo-Bewerb gegen das BORG Althofen ganz ganz knapp und verpasste die Qualifikation für den Landesbewerb um Haaresbreite.

Unser Nachwuchsteam schlug sich im Quattro-Bewerb tapfer und konnte ein Match (gegen das BORG) gewinnen. Ein Danke an alle Spielerinnen und Spieler, die mit großem Einsatz und viel Spaß dabei waren: Alexandra, Alex, Amir, Niki, Johanna und Lara sowie Marie, Daniela, Selina, Marie, Elisa und Florian.

Mag. Cornelia Horn

Mit der HAK Althofen nach Dublin: Schülerinnen und Schüler absolvieren ihr Auslandspraktikum

Sich persönlich über Ländergrenzen hinweg austauschen, neue Kulturen kennenlernen, internationale Freundschaften knüpfen, Sprachkenntnisse verbessern, praktische Fertigkeiten erwerben und in neue Lebens- sowie Arbeitswelten eintauchen – all das ist nach einer langen Zeit der Entbehrungen und Einschränkungen nun an der HAK Althofen wieder möglich.

15 Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Jahrgänge der Industrie-HAK Althofen absolvieren derzeit in Dublin dreiwöchige Betriebspraktika. Das Projekt wird von Erasmus+ gefördert und von den Patenfirmen großzügig unterstützt. Es bietet den Schülerinnen und Schülern Einblicke in die Bereiche „business administration“, „media“ und „it“. „Dieses Praktikum bietet uns als Klasse nicht nur eine der ersten Möglichkeiten gemeinsam zu verreisen, wir haben auch die einmalige Chance, neue Berufsalltage zu erforschen. Und der absolute Bonus: Berufserfahrung im Ausland macht sich mit Sicherheit großartig im Lebenslauf!“, so Veronika Preisl, eine der teilnehmenden Schülerinnen.

Natürlich darf die Freizeit nicht zu kurz kommen. Diese wird mit Ausflügen aufs Land, Stadttouren, Museumsbesuchen, Park-Bikes-Touren, Klippenwanderungen, kurzen und vielleicht noch etwas „frostigen“ Besuchen am und im Meer sowie traditionellen kulinarischen und musikalischen Genüssen fleißig verbracht. Simon Kassegger meint dazu: „Entgegen all unserer Erwartungen ist bisher der Besuch im ‚Leprechaun Museum‘ zu einem unserer besonderen Highlights geworden. Nicht nur die außergewöhnliche und lustige Einrichtung hat uns beeindruckt, sondern vor allem unser Tourguide, der uns mit seinem erzählerischen Talent und seinen brillanten Folkloregeschichten über Kobolde, Geister und Feen einfach mitgerissen hat.“

Die ereignisreichen Tage lassen die Schülerinnen und Schüler bei ihren Gastfamilien ausklingen, wo gemeinsam Zeit verbracht wird und wo sie das Leben, das Wohnen und die Kultur nochmals aus einem ganz persönlichen Blickwinkel hautnah miterleben. „Wir freuen uns auf weitere spannende und ereignisreiche Tage in Dublin, schließlich gibt es noch so viel zu erleben“, sagt Claudia Eschenauer, die ihr Praktikum bei einem Startup absolviert, das sich auf den Onlinevertrieb von „Irish Gifts“ spezialisiert hat.

Klippenwanderung in Howth
Bibliothek Trinity College
Malahide Castle
Phoenix Park
Philipp Dramberger
Maximilian Tragner und Claudia Eschenauer
Benjamin Hajdarevic
Marcel Putz und Julius Cesar
Benjamin Hajdarevic
Leprechaun Museum
Leprechaun Museum

Erasmus+ Projekt zum Thema Nachhaltigkeit: Besuch aus Portugal, Frankreich, Rumänien und Slowenien

Vom 15. bis 20. Mai erhielt die HAK Althofen im Rahmen eines Erasmus+ Projektes zum Thema Nachhaltigkeit Besuch aus ihren Partnerschulen in Portugal, Frankreich, Rumänien und Slowenien. Das Ziel des Projektes ist es, im Bereich der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes voneinander zu lernen und neue Ideen zu entwickeln, die im Schulleben und im Alltag umsetzbar sind.

Passend zum Thema fanden an der HAK Althofen verschiedene Workshops statt. So stellten die Gastschüler/innen gemeinsam mit den Schüler/innen der HAK Naturkosmetik her. In einem Kochworkshop mit Elke Schlederer-Oberhauser vom Verein „Best of the Rest“ wurden gerettete Lebensmittel zu einem nahrhaften Mittagessen verarbeitet. Dabei sollten die Schüler/innen im achtsamen Umgang mit Lebensmitteln geschult werden. Das Ergebnis war also nicht nur ein Pasta-Gericht, das von den Schüler/innen mit viel Appetit an einer großen gemeinsamen Tafel verspeist wurde, sondern auch ein gestärktes Bewusstsein für den Wert von Lebensmitteln und Strategien für ihre restlose Verwertung. 

Weitere Programmhighlights waren die Betriebsführung beim internationalen Industriebetrieb Flex, bei der General Manager Martin Reiner das Unternehmen vorstellte. Auch hier standen die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Fokus und so wurden den Jugendlichen die Maßnahmen, die Flex in diesen Bereichen setzt, auf interaktive Weise nähergebracht.

Außerdem präsentierten die Schüler/innen der HAK Althofen ihren Gästen auch die Wanderausstellung zum Thema Müll, die im vorangegangenen Schuljahr in einem fächerübergreifenden Projekt erarbeitet wurde.

Natürlich durfte auch ein umfangreiches Rahmenprogramm nicht fehlen, so stattete die internationale Gruppe unter anderem der Burg Hochosterwitz, dem Pyramidenkogel und der mittelalterlichen Stadt Friesach einen Besuch ab.

Neben der Nachhaltigkeit – auf Englisch sustainability – lag der Fokus dieses Projektes natürlich auf der zwischenmenschlichen Kommunikation und so konnten die Schüler/innen nicht nur ihre Englischkenntnisse verbessern, sondern auch internationale Freundschaften knüpfen. Dementsprechend freuen sie sich schon sehr darauf, ihren 4 Partnerschulen im kommenden Schuljahr einen Besuch abzustatten.

Qualitätsmanagement aus der Praxis

Herr Peter Zeiner und Frau Gudrun Leitgeb von der Treibacher Industrie AG erläuterten den Schülerinnen und Schülern der 4E und einigen Gasthörerinnen aus der 4A die Gründe für eine Zertifizierung im Qualitätsmanagement und erklärten den Ablauf eines Audits.

Vor allem die ISO 9001 (Qualitätsmanagement) und die ISO 14001 (Umweltmanagement) werden am internationalen Markt schon vorausgesetzt. Da eine erfolgreiche Zertifizierung Wettbewerbsvorteile und einen Imagegewinn bringt und damit die Prozesse im Unternehmen optimiert werden können, werden der dadurch entstehende Aufwand und die Kosten in Kauf genommen. Auch die Treibacher Industrie AG verfügt über zahlreiche Zertifikate, neben der ISO 9001 und der ISO 14001 gibt es spezielle Zertifikate der Flugzeugindustrie, die GMP („Good Manufacturing Practice“) und zusätzlich von Kunden geforderte Produktqualifizierungen. Die Zertifikate werden jährlich von befugten Stellen überprüft und alle 3 Jahre erneuert. Die Schülerinnen und Schüler wurden mittels Mentimeter zur Mitarbeit motiviert und konnten am Schluss die vorhandenen Zertifizierungen für einzelne Produkte selbst zuordnen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Herrn Zeiner und Frau Leitgeb für die interessanten Ausführungen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Mag. Angelika Granitzer

inspire! goes to school

Die 1E der Industrie-HAK absolvierte im Rahmen von „Management für Industrial Business“ einen Workshop zum Thema Innovation und unternehmerisches Handeln. Frau Mag. Roswitha Wimmer vom inspire! Lab der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt leitete das Planspiel, bei dem es um gesellschaftliche Verantwortung, Problemanalyse und Ideenfindung geht. Die Spiele stehen unter dem Motto „Ideen für eine bessere Welt, in der wir leben wollen“.  Ausgangspunkt sind die 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. In Gruppen müssen die Jugendlichen verschiedene Aufgabenstellungen bewältigen, wie z.B. Wissensquiz, Activity oder Kreativ-Challenges. Diese sind der Impuls für die Problemanalyse und Ideengenerierung. Zum Abschluss werden die neuen Geschäftsideen präsentiert und bewertet. Danke an Frau Prof. Wimmer für die professionelle Spielleitung. Im Großen und Ganzen war es ein sehr toller Workshop und unsere Klasse freut sich auf weitere derartige Aktivitäten.

Johannes Krassnitzer, 1AE

Warum baut w&p eine Fischleiter?

Am Montagvormittag, dem 9. Mai, wurden wir von unserer Patenfirma w&p Zement eingeladen, ihr Unternehmen und ihr neues Wasserkraftwerk zu besichtigen.

Zuerst bekamen wir von Christian Schellander, dem Leiter für Elektrotechnik, eine kleine Einführung in das Qualitätsmanagement des Unternehmens. Wir sahen uns den Wärmetauscher-Turm und das neu errichtete Wasserkraftwerk an. Mit dem neuen Wasserkraftwerk sparen sie erheblich an Stromkosten ein und wollen auch in Zukunft mittels Photovoltaikanlagen mehr nachhaltigen Strom selbst generieren. Um dem Tier- und Umweltschutz-Aspekt gerecht zu werden, baute w&p eine Fischleiter, durch die die Fische sicher um das Kraftwerk geschleust werden, um den Lebensraum der Fische weiterhin aufrecht zu erhalten.

Wir bedanken uns bei Frau Mag. Petra Strugger und Herrn Christian Schellander für die interessante Führung und die nette Bewirtung.

Exkursionsbericht – Unsere Patenfirma Kärntner Fleisch

Am 9. Mai 2022 durfte unsere Klasse, die 1C, gemeinsam mit unserem Klassenvorstand Herrn Professor Wolte zwei Standorte unserer Patenfirma Kärntner Fleisch besuchen, um uns einen Einblick in die Herstellung und Verarbeitung von zahlreichen Lebensmitteln, die regional in Kärnten hergestellt werden, zu verschaffen.

Wir machten uns am frühen Nachmittag auf den Weg nach Klagenfurt zum neuen Zerlegebetrieb der Firma, wo wir herzlich von Herrn Dolzer und Herrn Pfleger empfangen wurden und passende Schutzkleidung zur Verfügung gestellt bekamen, um den Hygienevorschriften zu entsprechen. Nachdem wir unsere Hände und Schuhabdeckungen einige Male desinfizieren mussten, wurden wir erst zur Annahme der Schlachtkörper geführt. Dort erfuhren wir einiges über die Regionalität der Produkte und dass ausschließlich Nutztiere von Kärntner Landwirten eingekauft und vermarktet werden. Auch auf das Tierwohl wird bei Kärntner Fleisch großer Wert gelegt, so achtet man auf kurze und schonende Tiertransporte, um dem Tier großen Stress zu ersparen, denn dieser kann sich auch negativ auf die Fleischqualität auswirken. Anschließend ging es für uns zu einem Kühlraum und danach zur Veredelung und Verpackung vom Fleisch. In der Firma ist einiges mit Laufbändern verbunden und somit sehr automatisiert und es kann schnell gearbeitet werden. Auch die Bezeichnungen auf den Fleischetiketten, die man später im Supermarkt kaufen kann, wurden uns erklärt. Abnehmer unserer Patenfirma sind beispielsweise Bio Ja! Natürlich, Zurück Zum Ursprung oder Kalb Rosé Austria. Unsere Führung ging weiter zur Reifung von Speck und den Dry-Aged Beef Produkten, die nach einem gewissen Zeitplan, einer bestimmten Luftfeuchtigkeit und weiteren Faktoren in großer Menge gereift werden. Die kompletten Anlagen sind über ein Computerprogramm verbunden, sodass die Mitarbeiter jederzeit z.B. die Höhe der Luftfeuchtigkeit einsehen und kontrollieren können.

Durch die Kooperation von Kärntner Fleisch und KARNERTA durften wir auch kurz die Teigwarenproduktion, die sich im gleichen Gebäude wie die Zerlegung befindet, besichtigen. Vor allem in der Corona-Krise war die Teigwarenproduktion ein großes Standbein für unsere Patenfirma, da die Fleischproduktion stark von der Gastronomie abhängig ist und die Teigwaren zum größten Teil in den Einzelhandel gehen. Danach war die Führung für uns abgeschlossen, wir durften unsere Schutzkleidung ausziehen und wir wurden mit köstlichen Brötchen, belegt mit Produkten von Kärntner Fleisch, versorgt und uns wurden freundlicherweise auch Getränke zur Verfügung gestellt.

Um ca. 15:00 Uhr fuhren wir weiter zu einem weiteren Standort unserer Patenfirma nach St. Donat, wo wir auch herzlich von unseren Ansprechpartnern Herrn Weiss und Herrn Passler begrüßt wurden und interessante Informationen über den Handelsstall sowie die Tiertransporte erhielten. Uns wurde auch ein Einblick in den Stall ermöglicht, wo wir sehr schöne Rinder besichtigen durften.

Am Ende unserer Exkursion bedankten wir uns recht herzlich bei unserer Patenfirma für die tollen Einblicke in die Firma und auch die Geschenke, die uns großzügig zur Verfügung gestellt wurden.

Radioworkshop

Radio AGORA zählt zu den 14 Freien Radios in Österreich, die ohne Gewinnabsicht und werbefrei arbeiten und interessierten Personen die aktive Teilnahme an der Mediengesellschaft und Informationsverarbeitung ermöglichen und ist seit 1998 in Kärnten und auch in der Südsteiermark zu empfangen (Hauptfrequenz 105,5 MHz).


Das Programm ist ein-, zwei-, mehrsprachig (derzeit Spanisch, Englisch, Slowenisch, Deutsch und Bosnisch-Kroatisch-Serbisch) und wird von rund 50 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet. Für Schülerinnen und Schüler wird vom Sender ein eigener Radioworkshop angeboten. Radio AGORA vermittelt das Know-how, Schülerinnen und Schüler machen das Programm. Diese Gelegenheit ließen wir uns an der HAK Althofen im Schwerpunktgegenstand Kommunikationsmanagement und Marketing nicht entgehen, zumal der Radioworkshop den Lehrplan im Bereich Medien, Medienlandschaft und Medienkompetenz perfekt ergänzt.


Das Thema für die Sendung war schnell gefunden: „Wird man heuer nicht nur Corona positiv, sondern auch bei der Matura positiv?“


Im Workshop, der aus 4 Modulen zu je 4 Stunden bestand, lernten die Schülerinnen und Schüler zuhören, recherchieren, formulieren, sprechen, argumentieren, Positionen vertreten. Weiters lernten sie mit digitaler Technik am Computer zu arbeiten und entdeckten mit viel Spaß neue Funktionen wie Audioschnitt und Aufnahmetechnik. Sie wurden in medienrechtliche Grundlagen eingeführt, lernten journalistische Darstellungsformen und Gestaltungsmöglichkeiten wie Interview, Kommentar, Reportage, Feature usw. kennen und wurden in die Interviewtechnik eingeführt. Auch das Aufnehmen mit MP3-Geräten, Akustik oder eine kleine Mikrofonkunde sowie das Erstellen des Sendungsmanuskripts waren Inhalte des gemeinsamen Arbeitens. Wie sich das Sprechen und Moderieren vor dem Mikrofon anfühlt, konnten die Schülerinnen und Schüler Ende April erfahren, denn da waren wir vor Ort im Studio bei Radio AGORA in Klagenfurt.


Die erarbeitete Radioproduktion wurde am 10. Mai um 18 Uhr terrestrisch oder auch via Livestream ausgestrahlt. Dieser Termin bzw. diese Stunde Sendezeit steht wöchentlich dem Schülerinnen- und Schülerradio auf AGORA zur Verfügung. Wer die Ausstrahlung versäumt hat, kann die Sendung unter folgendem Link nachhören: https://cba.fro.at/557076


Das gesamte Redaktionsteam der 4AD der HAK Althofen möchte sich ganz herzlich bei Frau MMag.a Vianey Cobián bedanken, die uns die letzten Wochen so fachkundig durch diesen Workshop begleitet hat. Wir alle sind stolz auf diese großartige Produktion und es hat großen Spaß gemacht, einmal gelernte Theorie in die Praxis umzusetzen.


Mag. Margot Gursch